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Papierlose Ausgabe von Zutrittskarten

Ausgangssituation

Wer darf wann wohin? Dieser kurze Satz beschreibt das Konzept der Zutrittskontrolle. Gerade in Zeiten zunehmender Vernetzung und grassierender Industriespionage ist das Identitätsmanagement-Thema wichtiger denn je.

Lösung

Es liegt auf der Hand, dass die analoge Verwaltung von Zutrittsrechten den Sicherheitserfordernissen moderner Unternehmen nicht gerecht wird.

Die Information, welchen Personen oder Personengruppen der Zugang zu welchen Standorten, Gebäuden und Räumen gestattet ist, hat vielfach mit der ursprünglich im Dienstvertrag festgehaltenen Funktion zu tun. Mitunter erfordern bestimmte Aufgaben aber auch temporäre Berechtigungen, die nach Ende eines Projektes wieder erlöschen. Die Zutrittsberechtigung wird überprüft, sei es durch Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes oder durch technische Zutrittskontrollsysteme. Abhängig vom Sicherheitskonzept des jeweiligen Unternehmens, kann die Feststellung der Identität dabei über aktive, passive oder biometrische Merkmale erfolgen.

Personenbezogene Rechteverwaltung

Die Speicherung und Verwaltung der Zutrittsberechtigungen haben jedenfalls elektronisch zu erfolgen. Optimalerweise sinnvoll verknüpft im elektronischen Personalakt, mit weiteren Angaben zur Person wie Funktion, Abteilung, Einsatzbereich oder Sicherheitsbelehrungen. Sind projektbezogene zeitweilige Zugangsberechtigungen vonnöten, können diese im System einfach vergeben und auch gleich mit einem Ablaufdatum versehen werden.

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